Wartung eines Servers des Rechenclusters
Kasper D. Fischer (2020), CC-BY 2.0
Seismologie
Rechencluster
Um anspruchsvolle seismologische Berechnungen durchzuführen betreibt die Arbeitsgruppe Seismologie ein Rechencluster. Damit können auf über 600 Rechenkernen und mehr als 2000 GByte Arbeitsspeicher die Ausbreitung von seismischen Wellenfeldern berechnet, Erdbebendaten analysiert und geophysikalische Experimente ausgewertet werden.
Hardwareausstattung
Das Rechencluster verfügt über mehr als 600 Rechenkerne, mehrere GPU's mit je 24 GByte Grafikspeicher und 4608 CUDA-Recheneinheiten sowie einen Dateispeicher mit einer Bruttokapazität von 360 TByte.